Burgsmühle

Burgsmühle

Burgsmüh­le – Zeil­bach – Fried­hof­stra­ße 27
Die Burgsmüh­le, auch Faus­ten­müh­le genannt, trägt den Namen ihrer Vor­be­sit­zer Burg (Burck) und Faust. – Erst­erwäh­nung um das Jahr 1600 mit dem Mül­ler Hans Schmitt. – Müh­len­be­trieb ein­ge­stellt, Mühlen­ein­rich­tung aber noch voll­kom­men vor­han­den – Well­baum, Zahn­rad, Mahl­gang, ober­schläch­ti­ges Was­ser­rad mit zwei Mahl­gän­gen. Im Anschluss an das Mühl­rad eine inter­es­san­te Kon­srtruk­ti­on zur Strom­erzeu­gung, die aber nur 1 kw brach­te und des­halb nicht mehr genutzt wird. (Im Hin­ter­hof alter Well­baum der Queck­müh­le) – Der Was­ser­zu­fluss erfolgt über den von der Queck­müh­le her­kom­men­den Mühlbach.